Innovation@Workspace

Räume der Zusammenarbeit: Neu Denken.

Unsere Beobachtungen

Veränderungsprozesse gehörten in den meisten Organisationen mittlerweile zur Tagesordnung.

Teams und Mitarbeiter müssen sich permanent neu organisieren und konsolidieren, aber:

Die Arbeitsumgebung bleibt, wie sie ist bzw. immer war.

Der eigene Arbeitsplatz gewinnt und verliert gleichzeitig an Bedeutung: Als Anker für den „einen/eigenen Platz“ – bei der gleichzeitigen Erwartung permanenter Mobilität. Nicht selten ist man den ganzen Tag in verschiedenen Meetings ohne am eigenen Arbeitsplatz gewesen zu sein.

Neu dazu kommt, dass Unternehmen mittlerweile bereit sind, 20-30% der Arbeitszeit außerhalb des Büros zu verlagern – Remote, ob im Homeoffice oder von unterwegs.

 

Fakten

  • 90% unserer gesamten Lebenszeitverbringen wir in Räumen und diese
    formt uns, unser Wohlbefinden und unsere Produktivität.
  • Die vorherrschenden Raumkonzepte orientieren sich noch an den klassisch hierarchischen Strukturen und sind in der Regel entstanden, als es den Euro noch nicht gab.
  • Heute nehmen Gemeinschaft und Dialog einen viel größeren Stellenwert ein – die Räumlichkeiten bilden das selten ab.
  • Studien sagen aus, dass zu viel Zeit darauf verwendet wird, in schlecht
    gestalteten Arbeitsräumen zurecht zu kommen.
  • Digitale Technologien erfordern die Fähigkeit, Kreativität dort einzusetzen, wo es Maschinen nicht können. Diese müssen sich räumlich (oder digital) treffen und austauschen können.

Der Arbeitsraum der Zukunft: Ein Werkzeug. Für aktive Unterstützung vernetzter Zusammenarbeit!

So gehen wir gemeinsam vor –  Modul 1 „kick-Off“

Wir analysieren gemeinsam, was sie mit Ihrer neuen Arbeitsumgebung erreichen möchten und klären wichtige Fragestellungen dazu, wie Einzelarbeit, Teamarbeit und Kollaboration gestaltet wird. Außerdem ermitteln wir gemeinsam auf  welche Ressourcen (Räume, Ausstattung, Budget) zurückgegriffen werden kann – das spart später Zeit und Geld. Zuletzt ist eine Frage besonders wichtig:

Was hat sich in den letzten Jahren in der Zusammenarbeit verändert, wie sieht es in Zukunft aus?

Fokussieren Sie Ihre Ausgangssituation und denken Sie die Zukunft Ihrer Zusammenarbeit mit!

Tools zum ersten Modul

  • Kick off Workshop zur maximalen Einbindung aller Interessengruppen (Raumnutzer, Facility Management, Führungskräfte, Betriebsrat etc.).
  • Interviews (analog) und oder Fragebögen (digital) zur Erfassung individueller Anforderungen und Wünsche an die Arbeitsumgebung.
  • Tagebücher zur Erfassung konkreter Tagesabläufe, Anwesenheiten etc..
  • Grundrisscheck: Machbarkeitsvarianz ermitteln.

Jetzt entsteht Kreativität –  Modul 2

Wir werten die Ergebnisse aus Modul 1 aus und beginnen damit Inspiration für Ihre  neue Arbeitsumgebungen zu sammeln. Gemeinsam mit den Raumnutzern entwickeln wir kreative Lösungen und machen parallel einen Grundrisscheck. Wichtig ist hier das explorative Vorgehen: Erstmal ist alles möglich. Wünsche und Anforderungen priorisieren wir später.

Lassen Sie sich inspirieren, finden Sie kreative Lösungen!

Tools zum zweiten Modul

  • Präsentation (Ergebnisse, Ableitungen)
  • Safaritour: Hospitationen bei Unternehmen der Region mit guten Beispielen
  •  Recherchen vor Ort und im Web
  •  Sammeln von ansprechenden Bildern, Videos
  •  Speed Kreativsessions zur gemeinsamen Konzeption neuer Arbeitsumgebungen (Moodboards, Grundrisslösungen)
  •  Grundriss visualisieren, Voraussetzungen verdeutlichen (Workshop, in einem Teamraum oder öffentlich)

 

Entscheidungen treffen –  Modul 3

Wir prüfen einzelne Lösungen auf Umsetzbarkeit, beziehen interne und externer Vorschriften und Gesetze mit ein. Wichtig ist hier vor allem die budgetkonktrolle und das entscheiden für eine bestimmte Richtung.

Wenn möglich, planen wir gemeinsam einen Pilotraum oder eine Abteilung nach dem neuen Konzept. Parallel werden Beschaffungen angestoßen und der „Einzug“ geplant.

Freuen Sie sich jetzt schon auf Ihre neue Arbeitsumgebung!

Tools zum dritten Modul

  • Vorschläge visualisieren und diskutieren (z.B. Bar Camp mit allen Interessengruppen oder Online Konferenz)
  •  Gemeinsame Entscheidung treffen
  •  Umsetzungsplanung gemeinsam mit Steuerungsgruppe
  •  Abstimmungen und Anpassungen

 

 

Einzug „Brot und Salz“–  Modul 4

Jetzt geht es in die ganz konkrete Umsetzung – die Planung wird ungesetzt, bauliche oder technische Anpassungen vollzogen und die Räume eingerichtet. eine „Helfer-party“ rundet den Prozess ab und erleichtert das Einleben. Identifikation? Im Prozess geschaffen!

Mit Energie und Spaß in neue Räumlichkeiten.

Tools zum vierten Modul

  • Netzwerkkonferenz: Wer hat was in welcher Reihenfolge zu tun?
  • Briefing und Moderation der Steuerungsgruppe
  • KANBAN Board für das Team: Was läuft gut, was wünschen wir uns noch?
  • Best practice Dokumentation
  • Zusammenarbeit aktiv gestalten mit Stand-up Meetings

Retrospektive und Anpassungen – Modul 5 neue Räume, neue Arbeitsformen

Die „Eingewöhnungsphase“ wird begleitet, vor allem um Fehlnutzungen, Ablehnung, mangelnde Identifikation etc. direkt wahrzunehmen und gegenzusteuern. Die Räume werden mit Kreativität zum Leben erweck! Neue, agile Methoden werden implementiert: „Das ist jetzt alles möglich“

Nachhaltige Zufriedenheit und Produktivität!

Tools zum fünften Modul

  • Optimale Ausschöpfung der Umgebung durch agile und kreative Arbeitstechniken
  •  Workshop Design Thinking
  •  New Work tools für Teammeetings: Speedmeeting, stand ups, Retros testen und pilotieren

 

 

Für Ihr individuelles Coaching kontaktieren Sie uns gerne per Mail buero@shs-consult.de oder per Telefon 0521-32995000.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

 

Wir begleiten Sie nachhaltig von der Strategie
über die Konzeption bis hin zur Umsetzung und
Reflexion Ihrer Aufgaben.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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